Ok. ^^ Danke. Eigentlich völlig logisch.
Kha hat folgendes geschrieben : |
PS: Was mir an deinen Quelltexten aufgefallen ist: Wozu so oft virtual? |
Ich will eine saubere Vererbung gewährleisten, denn ich lege wirklich großen Wert darauf, dass ich den Member der tatsächlichen Klasse einer Instanz aufrufe. Daher habe ich mir grundsätzlich angewöhnt virtuell zu implementieren.
Der WebClient und HttpWebRequest waren für mich nicht ausreichend. Jetzt arbeite ich an einem TcpClient, der Requests verschiedener Anwendungsschichten (HTTP, SMTP, etc.) in einem Request-Stack aufnimmt und diese je nach Request-Priorität abarbeitet. Bezogen auf den Stack arbeite ich immer mit dem Interface bzw. der abstrakten Basisklasse für TcpClient-Plugins. hier geht es ohne Virtualität nicht.
(P.S.: Mir ist klar, das interface-Member und abstrakte Member implizit virtuell sind.)