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qball
      
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Verfasst: So 01.06.03 11:56
Wie wichtig ist Delphi eigentlich für den Beruf? Wird die Programmiersprache denn verwendet oder werden eher C++ oder andere bevorzugt?
Welche informatikorientierten Studiengänge würdet ihr empfehlen, welche eher nicht?
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MSCH
      
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W7 64
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Verfasst: So 01.06.03 13:57
kommt drauf an, für welchen Beruf. Als bäcker  brauchste sowas ja weniger. Meine Wenigkeit - Admin in einem Verlag - setzt alles auf Delphi, damit kann man mal eben ne Schnittstelle basteln, überwachungsproggis coden. Kommt auch auf die Philosophie des Unternehmens an. Viele haben Standardsoftware, greifen auf outsourcequellen oder Dienstleister zurück.
Als Studium - hmm, was ich bisher erlebt habe kannste das, was du im Studium lernst, in der Regel nicht verwenden. Das ist viel allgemeines zeug und viel bla bla. (jetzt krieg ich bestimmt haue  )
Wichtig ist, das du die Aufgaben in Code umsetzen kannst.
Ich hab übrigens nur ein Technikerstudium - was ich bisher nicht gebraucht habe - wichtig waren die Nebenbeiqualifikationen und Beurteilungen.
grez
msch
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neojones
      
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Verfasst: Mo 02.06.03 10:59
Moinsen!
Studium? Kommt drauf an, was Du danach machen willst. Wenn Du in die Forschung gehen willst, ist das Studium mit Sicherheit sinnvoll. Wenn Du als Praktiker in die freie Wirtschaft willst: Vergiss das Studium. Wir stellen hier keine Studierten mehr ein. Die können zwar verdammt gut programmieren, wissen aber meistens noch nicht mal, wie Vorgänge der realen Welt laufen geschweige denn, dass die Abbildung in Strukturen funktioniert.
Wie wichtig ist Delphi? Kommt auf Dein Unternehmen an. Wenn eine Bestandssoftware bereits in C geschrieben ist und Du die weiter pflegen solltst, bringt Dir Delphi gar nichts...
Am besten ist eine gute Mischung: HTML sollte man ja sowieso können, ein bißchem XML-Kenntnisse sind immer gut. Dazu eine webbasierte Sprache (PHP oder Perl), C/C++ zumindest in Grundlagen, SQL und eine weitere Hochsprache, gepaart mit Wissen in mind. 2 Betriebssystemen (Windows und Linux) und schon ist alles in Butter.
Viele Grüße,
Matthias
_________________ Ha! Es compiliert! Wir können ausliefern!
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Klabautermann
      

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Verfasst: Mo 02.06.03 11:29
Hallo,
neojones hat folgendes geschrieben: | Studium? Kommt drauf an, was Du danach machen willst. Wenn Du in die Forschung gehen willst, ist das Studium mit Sicherheit sinnvoll. Wenn Du als Praktiker in die freie Wirtschaft willst: Vergiss das Studium. |
das würde ich so nicht stehen lassen. Viele Firmen verlangen ein abgeschlossenes Studium oder mehrjährige Berufserfahrung. ICh frage mich zwar manchmal warum, weil es in der tat so ist, dass im Studium erworbenes Wissen zu 80% nicht in der Praxis verwendet wird, allerdings kommt es da wieder auf dein Arbeitsfeld an, welche 80% das sind. Ein Studium ist also unheimlich breit gefächert und du wirst vieles davon nicht brauchen. Welche Sprachen du im Studium durchnimmst ist fast egal, denn du wirst sowieso nicht auf ein Praxistaugliches level gebracht. Vielmehr lernst du die Grundlagen und Mechanissmen kennen (nach dem Motto mein Freund der Scope Operator) und wenn du dann in der Praxis damit arbeiten musst, kannst du dir das nötige Wissen (hoffendlich) leichter aneignen. Generell würde ich sagen, dass ich in meiner TAI-Ausbildung wesentlich mehr Praxisrelevantes gelernt habe als im Studium. Dennoch erhöht ein Diplom deine Bewerbungschancen.
Ob in der Firma in der du dann Arbeitest, C++, Delphi, VB, Eifel, Smaltalk, PROLOG oder sonstwas eingesetzt wird, hängt völlig von dieser ab. Selber eine Sprache in einzuführen dürfte nur in kleinen Firmen möglich sein. Du solltest aber auf jeden fall auch C++ lernen, da es damit einfacher ist, andere Sprachen zu begreifen (die meisten basieren nämlich auf C++).
Also noch mal zusammengefasst. Du kannst dich nur auf deinen späteren Beruf vorbereiten, wenn du genau weißt, wo du später arbeiten wirst, und welche Arbeitsbedingungen dort vorherschen. Ansonsten musst du dir ein breites Fundament zulegen welches du dann später zu großen Teilen nicht mehr benötigst.
Gruß
Klabautermann
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Phobeus
      
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Verfasst: Mo 02.06.03 12:01
Wie oft muss man es den noch sagen. Nicht Sprache, sondern die Fertigkeiten des Programmierer, sowie dessen Team-Arbeit, Vorraussicht und Qualität sind das was zählen
btw: Bin Berufstätig und in unserem Betrieb wird Delphi genutzt.
_________________ "Menschen sterben nicht wenn man sie zu Grabe trägt, sondern wenn sie ihre Träume verlieren..."
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MaxiTB
      
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Verfasst: Mo 02.06.03 13:05
Kann dirs nur sagen, wie es hier in Wien aussieht ...
Von damals 100 Job-Angeboten war eines ein Delphi-Programmierer. C++, Java und jetzt vor allem C# sind die Sprachen, welche gefragt sind - ganz unabhängig vom Betriebssystem (jep, sogar bei C# ... eh wissen wieso).
Studium ? *lol*
Kann da nur beipflichten - meine ehemaliges Unternehmen hatte ebenfalls keine Studenten mehr eingestellt (hohe Forderungen bei Null Teamfähigkeit und schlechtem weil praxisfremdes Programmieren ...). Außerdem solltest du dir überlegen, was das Studium in so einer Sparte überhaupt wirklich bringt - selbst Grundlagen in unserem Beruf (Informationstechnik) ändern sich im 5-10 Jahresrythmus ... dadurch hast du wirklich eine maximale Ausbeute von 20% - den Rest kannst du wirklich vergessen (oder wirst du nie brauchen - z.B. Berechnung von Widerstandsnetzwerken - Kirchhoff läßt grüßen *lol*).
_________________ Euer Mäxchen
Wer früher stirbt, ist länger tot.
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Klabautermann
      

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Verfasst: Mo 02.06.03 13:57
Hallo,
noch 'ne kleine ergänzung: Auch gute leistungen im Studium sagen nichts über die Praxistaugllichkeit aus. Ich habe z.B. das erste mal in der Vorlesung Programmierwerkzeuge mit Delphi Kontakt bekommen. Man hätte diese Vorlesung auch Delphi nennen können, denn mit etwas anderen haben wir uns da nicht beschäftigt. Ich habe in dieser Disziplien volle Punkte also eine glatte eins erreicht. Etwar zwei Monate nachdem ich dieses Ergebnis hatte stand ein Mensch vor mir, der sich bei unseren Dozenten nach guten Delphi Programmierern erkundigt hat und mir einen Job anbot. Ich habe dieses Angebot auf basis eines Nebenjobs angenommen. NAchdem ich einen ersten Blick in das Projekt, welches ich weiterentwickeln sollte geworfen habe investierte ich ein paar Hundert Mark in Delphi Bücher, um mir die Sprache erst mal beizubringen. Aus heutiger sicht war dan Projekt keineswegs kompliziert, ich wurde nur im Studium keineswegs drauf vorbereitet. Was mit in dieser Situation half waren meine allgemein guten Programmierfähigkeiten (wele ich der praxisnahen Ausbildung zuschreibe) und meine Turbo Pascal Erfahrung. Auf die Vorlesung hätte ich verzichten können.
Gruß
Klabautermann
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qball 
      
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Verfasst: Mo 02.06.03 14:43
Ihr sprecht von praxisuntauglichen Studenten, aber es muss ja kein Uni-Studium sein. Mittlerweile gibt es so viele Möglichkeiten, dass es fast schon idiotisch wäre, auf einer Uni zu studieren. Eben wegen dem Praxisbezug. Da sind doch FH und BA um einiges voraus. Außerdem halte ich auch nix von einem Allgemeinen Informatikstudiengang, sondern schon eher von Fachrichtungen (wenn man denn weiß was man später machen will), z.B. Medieninformatik, Geoinformatik, Medizinische Informatik.
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Aya
      
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Verfasst: Mo 02.06.03 14:49
Hi,
ich denke das nen InformatikStudium nicht unbedingt wichtig für den Beruf ist... zumal sich viele Leute von einem Informatik Studium etwas völlig anderes Vorstellen, als es letztenendes ist (Wodurch recht viele wieder von abspringen).
Ich selbst benutze Delphi nun seit ca. 1,5 Jahren (Konnte auch kein Pascal davor, hab mit Delphi bei 0 angefangen), und bin mittlerweile eigentlich doch recht erfolgreich finde ich...
Nach dem Projekt woran ich z.Z. arbeite habe ich 2 recht große Programme geschrieben, welche sehr gut als Referenz dienen. Und ich denke eine Referenz ist 100x wichtiger als nen Studium...
Ob du jetzt Delphi oder C++ brauchst, hängt wie ja schon gesagt vom Auftrag etc ab... Bei mir ist es so, da ich nur nebenbei Beruflich Programmiere bin ich Selbstständig.. Der Auftraggeber kommt, sagt was er will. Wie ich das dann bewerkstellige ist mir überlassen = Kann auch Delphi nehmen
Und nochmal zur sache mit dem Studium... wie ja schon gesagt wirst du da keine/kaum Praxis lernen, sondern nur stumpfe Theorie. Und wenn du die 3 Jahre oder was das dauert dazu benutzt dich selber reinzuarbeiten, hast du am ende wesentlich mehr davon.
Au'revoir,
Aya~
_________________ Aya
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Klabautermann
      

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Verfasst: Mo 02.06.03 16:44
Hallo,
qball hat folgendes geschrieben: | Ihr sprecht von praxisuntauglichen Studenten, aber es muss ja kein Uni-Studium sein. |
ich habe nichts von UNI gesagt. Meins war ein FH-Studium. Der Studienschwerpunkt ist bis zum Vordiplom völlig irelevant. Danach wird auf den Schwerpunkt hin gearbeitet. Mag sein, dass es an anderen Hochschulen anders ist.
Wie gesagt die Erfahrung die ich gamacht habe ist die, das ein Diplom bei der Bewerbung aber nicht bei der Arbeit hilft. Wie weiter ober berichtet wurde kann es aber auch hinderlich sein.
Gruß
Klabautermann
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ErnestoChe
      
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Verfasst: Mo 02.06.03 16:56
Hallo,
Klabautermann hat folgendes geschrieben: | Wie gesagt die Erfahrung die ich gamacht habe ist die, das ein Diplom bei der Bewerbung aber nicht bei der Arbeit hilft. |
Das ist das Problem. Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker AE und bin im 1. Lehrjahr. Ich habe sehr viel Programmierpraxis. Einige meiner Module haben es in die Verkaufsversion unseres Hauptproduktes geschafft. Andere werden intern benutzt.
Ich weiss aber nicht ob das später jemanden interessiert, wenn ich mich bewerbe. Wenn ich in den Zeitungen bei den meisten Stellenangeboten lese: "Programmier gesucht - Voraussetzung Studium Informatik FH" bin ich mir nicht sicher ob ich noch ein Studium dranhänge. Hauptsache, dass ich ein Diplom hab.
MFG
- Ernesto -
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Klabautermann
      

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Verfasst: Mo 02.06.03 17:12
Hallo,
ErnestoChe hat folgendes geschrieben: | Wenn ich in den Zeitungen bei den meisten Stellenangeboten lese: "Programmier gesucht - Voraussetzung Studium Informatik FH" bin ich mir nicht sicher ob ich noch ein Studium dranhänge. Hauptsache, dass ich ein Diplom hab. |
in solchen Fällen würde ich erst mal empfehlen das zu ignorieren. Bewerbe dich also trotzdem auf die Stelle, mach dabei gut Werbung für dich und deine Erfahrung, vieleicht kommst du zu einem Bewerbungsgespräch. Wenn du es erstmal so weit geschafft hast, hast du die selben Chancen wie die Studierten, denn auch du hast einiges vorzuweisen.
Gruß
Klabautermann
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Alfons-G
      
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Verfasst: Mo 02.06.03 17:26
Also meinen Chef interessiert eigentlich überhaupt nicht, in welcher Sprache wir programmieren - es muß nur ein perfektes Ergebnis rauskommen und es darf nichts kosten ...
Wir haben Visual Studio, Delphi und C++-Builder lizenziert und zur Verfügung. Die meisten Dinge erledigen wir allerdings mit Delphi.
Über die spezifischen Vor- und Nachteile von Delphi, C++ und VB ist schon so oft diskutiert worden, dass ich es hier gern bleiben lasse. Grundsätzlich ist Delphi-Code im Allgemeinen leichter wartbar als C++, außer man ist wirklich sehr diszipliniert.
Von den notwendigen Kenntnissen her kann man sagen, dass man grundsätzlich über C++ und VB Bescheid wissen muß, ganz gleich, in welcher Sprache man programmiert. Viele API-Schnittstellen und -Dokumentationen beziehen sich nur darauf und ohne Wissen darüber kann man das nicht in Delphi (oder andere Sprachen) umsetzen.
Ansonsten kann ich noch mit SQL, PHP und natürlich HTML umgehen.

_________________ Alfons Grünewald
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CenBells
      
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Verfasst: Di 03.06.03 10:21
Moin,
das mit dem Studium und den praxisfernen inhalten stimmt schon. Aber man kann das Studium ja schliesslich auch dazu nutzen, sein vorhandenes Wissen zu vertiefen, sprich Praxiserfahrung zu sammeln. Ich arbeite seit mittlerweile 6 Jahren neben her in einigen Firmen als Programmierer und stehe jetzt genau vor dem Vordiplom (UNI). Ich koennte mich mit meiner bisher gesammelten Erfahrung so gut wie ueberall bewerben.
Soll heissen, klar ist ein studium anstrengend und praxisfern, aber wenn man sein wissen parallel in der Praxis ebenfalls vertiefen kann, ist es sicher von Vorteil fuer spaeter.
Ach und zum eigentlichen thema, Delphi wurde in allen betrieben benutzt, dazu kam dann noch SQL (Interbase und Oracle). Mein jetziger Arbeitgeber wird sich aber wahrscheinlich in Richtung Java umstrukturieren, wegen besserer akzeptanz im Bereich multitier (Die kunden wollen es so) aber auch da werde ich wohl mitgehen, denn es kann nicht schaden fundierte Java kenntnisse vorweisen zu koennen.
Gruss
Ken
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FriFra
      
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Verfasst: Di 03.06.03 10:49
Also ich kann auch nur bestätigen, dass ein Studium nicht unbedingt nötig ist. Das man entspr. Anforderungen getrost ignorieren darf, kann ich voll bestätigen. Ich habe mich vor 4 Jahren auch mit meinen bis dahin selbst angeeigneten Delphi, HTML, VB, VBA, JavaScript etc. Kenntnissen in der Niederlassung einer grösseren ausländischen Firma beworben. Bei denen haben nur die Fähigkeiten gezählt! Dort musste ich mich dann völlig neu in die Lotus Notes/Domino Entwicklung einarbeiten, wobei mir die frühere Programmiererfahrung sehr geholfen hat.
Ich hatte zwar anfangs ein niedriges Einstiegsgehalt (der Arbeitgeber muss sich ja absichern), dieses habe ich aber innerhalb von 2 Jahren verdoppelt...
Und nachdem die Niederlassung (Softwareentwicklung) leider geschlossen wurde gehört "der Laden" jetzt mir  ...
_________________ Michael
(principal certified lotus professional - developer)
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Fred Ferkel
      
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Verfasst: Di 03.06.03 23:39
ich werde mich im herbst an der TU in berlin bewerben und jetzt habt ihr mir die stimmung verdorben!
wann, wo und wielange(d.h. diplom gemacht?) habt ihr and Unis studiert?
hat denn niemand etwas positives zu sagen?
ich kann mir nicht vorstellen das man keine chance hat wenn man studiert hat, da gilt mit sicherheit dassselbe wie wenn man kein diplom hat; nämlich das man sich einfach bewereben sollte(was wohl eher selten klappen wird aber egal)
diplom+referenzen>referenzen
mfg Sven
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TomT
      
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D6 Pers
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Verfasst: Di 03.06.03 23:52
Oder betriebliche Ausbildung zum Fachinformatiker(Anwendungsentwicklung) machen. Da hat man die praktische Erfahrung direkt mit dabei.
_________________ ...und da wurde mir klar, dass eine Toolbar keine Kneipe für Heimwerker ist.
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