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Narses
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W10ent
TP3 .. D7pro .. D10.2CE
BeitragVerfasst: Mi 27.12.06 14:53 
Moin!

ausblenden Delphi-Quelltext
1:
f.readbuffer(b,SizeOf(b));    //versteh ich nicht was macht das und welche variabeln muss man mitgeben?					

Liest aus der Datei in die Variable "b". Parametererläuterung in der DOH. ;)

ausblenden Delphi-Quelltext
1:
f2.writebuffer(b,SizeOf(b));    //versteh ich nicht was macht das und welche variabeln muss man mitgeben?					

Schreibt in die Datei den Inhalt von Variable "b", Rest s.o. ;)

Das Streamobjekt ist nur ein "Hilfsmittel", um Zugriff auf die Daten auf der Platte zu nehmen, deshalb kann man ein Streamobjekt nicht speichern, das machen ja gerade die Methoden oben (lesen/schreiben).

cu
Narses

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Udontknow
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Win7
D2006 WIN32, .NET (C#)
BeitragVerfasst: Mi 27.12.06 14:56 
Readbuffer liest aus einem Stream etwas aus. Wenn du ein Byte auslesen willst, übergibst du eine ByteVariable, und SizeOf(B) gibt dann die Größe des auszulesenden Typen in Byte an (Bei B:Byte ist es 1, bei Integer z.B. 4).

WriteBuffer erklärt sich doch dann von selbst, nicht wahr?

Du musst übrigens bei einem Filestream keinen Speicherbefehl aufrufen, weil du bereits mit dem Writebefehl Byte für Byte auf die Platte drückst. Das Laden erübrigt sich auch, denn es wird mit jedem Read ein Byte eben abgerufen.

Cu,
Udontknow
elundril Threadstarter
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Windows Vista, Ubuntu
Delphi 7 PE "Codename: Aurora", Eclipse Ganymede
BeitragVerfasst: Mi 27.12.06 15:06 
ok danke!!

lg el

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Horst_H
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WIN10,PuppyLinux
FreePascal,Lazarus
BeitragVerfasst: Mi 27.12.06 16:58 
Hallo,

wo Du jetzt fertig bist, kann ich mal etwas anderes zeigen.
Der Schlüssel wird staendig per Zufallsgenerator mit definiertem Startwert permutiert(schon bei der ersten Verwendung. Edit1.text muss eine Zahl sein ).
Wer den Startwert kennt, hat schon gewonnen, also ist die Sicherheit nicht sehr hoch (~31 Bit oder so, bei dem Zufallsgenerator von Delphi) aber die Sache ist recht schnell.

Gruss Horst
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