Tranx hat folgendes geschrieben : |
poTabelle, giIndex, lasText
der erste Buchstabe bestimmt die Stelle der Definition (p für Parameter, g für global, l für lokal ...) |
Dafür wird in Delphi eine andere Konvention genutzt.
Delphi-Quelltext
1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11:
| type ITest = interface end;
TTest = class(TInterfacedObject, ITest) private FTest: Integer; procedure SetTest(const AValue: Integer); public property Test: Integer read FTest write SetTest; end; |
Die Typen einfacher Variablen per ungarischer Notation zu versehen ist in Delphi absolut unüblich, weil es ohnehin eine typisierte Sprache ist. Bei guten Variablennamen sieht man den Typ auch schon am Namen. Beispiel:
User --> wird ein Objekt sein
UserName --> wird eine Zeichenkette sein
UserNumber --> wird eine Zahl sein
Zudem zeugt es eher von einem strukturellen Problem, wenn man so viele Variablen an einer Stelle verfügbar hat, dass man die durch solche Typ-Präfixe weiter kategorisieren muss.
Bei visuellen Komponenten hat es wie schon erwähnt den Vorteil, dass man bestimmte Komponenten auf der Oberfläche schneller findet ohne den Namen nachschauen zu müssen. Visuelle Komponenten hat man aber normalerweise eher deutlich mehr als Variablen an einer Stelle.